Dr. Seibold Capital: Investoren
erwarten Euro-Kollaps
Das
Weiterbestehen des Euro in der jetzigen Form ist nach der Wahl des Sozialisten
Francois Hollande zum französischen Staatspräsidenten noch wesentlich
unwahrscheinlicher geworden, meint Alexander Seibold von der unabhängigen
Vermögensverwaltung Dr. Seibold Capital, Gmund am Tegernsee. „ Hollande ist
gegen den Fiskalpakt, für gemeinsame Euro-Schulden, für Staatsfinanzierung
durch die EZB. Damit geht er auf Crash-Kurs mit Europas eiserner Lady Angela
Merkel“, stellt Seibold klar. Ein interessanter Aspekt sei allerdings, dass
sich die Aktienmärkte im Euro-Raum nach der Wahl dennoch nicht stark bewegt
haben. „Meine Interpretation ist: Aktieninvestoren haben die
Gemeinschaftswährung aufgegeben und sich mit dem Scheitern des Euro
abgefunden“, betont Seibold in seinem aktuellen Marktkommentar.
Quelle: Fonds
Professionell online
Der Euro ist eine Währung, die keinen guten Start hatte und im Vergleich zur DM viel zu schwach ist. Dies ist natürlich bedingt, dass man bei der DM nur Deutschland als Betrachtungsland hatte und dies eine sehr starke Volkswirtschaft ist. Im Währungsraum des Euros sind viele schwächere Volkswirtschaften (wie die Südeuropäer). Dies beeinträgtigt das Vertrauen in die Währung.
AntwortenLöschenWenn jetzt, wie zu erwarten ist, Griechenland noch aus dem Euro fliegt, dann wird es sehr schwer sein, den Kurs zu halten. Es liegt dann an den anderen Eurostaaten die Währung wieder stabil werden zu lassen.
Gruß
Karl Marx
Die Griechen müssen raus aus dem Euro. Je länger noch gewartet wird, umso teuerer wird es. Auch für die Grichen wird das die beste Lösung sein.
AntwortenLöschenGruß
Ein Skeptiker
Ich glaube, den Europäern ist es mittlerweile klar, dass Griechenland aus dem Euro rausgehen wird. Die Vorbereitungen laufen schon. Die ganze Kohle, die bisher reingepumpt wurde ist futsch.
AntwortenLöschenGut gemacht ihr "Volksvertreter"
Hallo an alle,
AntwortenLöschenich verstehe ja den Frust mit Griechenland und so. Aber mal ganz ehrlich: Was soll unser Angi denn machen? Die D-Mark wieder einführen. Obwohl wir ja inzwichen haben, was wir uns nciht hätten träumen lassen: ne Ossi als Kanzler und nen weiteren als Präsidenten. Im Ernst: Ich glaube aus dem Währungsdebakel kommen wir nur raus, wenn sich die wichtigsten Länder einigen und eine Art Euro-Kernzone machen. Aber ist das dann noch die Idee, die wir mal hatten. Und ganz ehrlich, geht es uns wirklich so schlecht?
Euer Schlauli
He Schlauli,
AntwortenLöschenes geht nicht darum, ob es uns gut geht oder nicht. Was früher die Rüstungsindustrie bzw. das Waffenarsenal eines Landes war, ist heute die Währung. Es ist Krieg auf den Finanzplätzen. Und diesen gewinnt das Land bzw. Länder, die die stärkste haben. Deshalb ist es für ganz Europa so imens wichtig, dass der Euro wieder stark wird und gegen Dollar und Yen bestehen kann. So ein Batallion, wie Griechenland, hätten wir damals als Vorhut nach Moskau geschickt. Man muss sich von solchen faulen Eiern im Euro trennen. Die Kosten nur noch Geld und deren Wirtschaft ist so marode, dass die der Währung in den nächsten 10 Jahren auch nicht weiterhilft. Deshalb raus mit den Griechen.
Euer Erich
Hallo Erich, was bist Du denn für einer. Voll millitant. Mit einem hast Du natürlich recht: die Ergebnisse von Kriegen waren immer Vernichtung von Menschen, Häusern, Industrie und damit verbunden der Aufbau (Wirtschaftswachstum). Nein im Ernst, ich habe mich da vermutlich dumm ausgedrückt: Ich bin auch der Meinung, dass wir uns wieder auf Kerneuropa zurückziehen sollten sogar müssen. Aber das muss die Entscheidung der wichtigsten Länder also Frankreich, England und Deutschland sein. Jeder Alleingang geht aus meiner Sicht in die Hosen.
AntwortenLöschenGrüße Schlauli
Hallo Leute,
AntwortenLöschendas ganze Geschwätz von Ossi, Wessi, Moskau und so ist doch vollkommen Käse. Fakt ist, dass sich die europäischen Staaten nun mit dem Gedanken anfreunden, dass der Patient Griechenland im Sterben liegt.
Alle weiteren lebenserhaltende Maßnahmen führen nur zu einem längeren Leiden für Alle.
Hallo Diskussionsrunde,
AntwortenLöschenich denke, die Diskussion über den Euro/Griechenland usw. wird zu sehr emotional in der Öffentlichkeit geführt. Anstelle rational an die Sache ran zu gehen, was den Staatsbankrott für Grichenland und evtl. noch weiteren Staaten bedeuten würde, wird emotional künstlich versucht, Grichenland mit viel Geld zu retten.
Die Marktteilnehmer haben sich bereits mit der Insolvenz Grichenlands abgefunden.
Hallo,
AntwortenLöschender Krieg in Europa ist seit längerem Beendet und unsere Kanzelerin und unser Präsident sind Deutsche - da ist wohl jemand hängengeblieben.
Wir sollten nicht vergessen, dass wir durch den schwachen Euro enorm profitiert haben. Die griechische Wirtschaftsleistung ist für den Euro hingegen viel zu schwach. Meiner Meinung hat ist es für die Griechen das beste auszusteigen, die Drachme wird dann wohl gegenüber dem Euro stark abwerten und die griechische Wirtschaft könnte wieder auf dei Beine kommen.
Grüße
...ein Europäer
Ich will mal einen ganz anderen Aspekt ins Rennen schicken: ich glaube, wenn wir nciht gemeinsam eine starke Euro-Währung erhalten, dann werden uns über kurz oder lang Länder wie Indien oder China an die Wand drücken, da sie dann die Leitwährung bestimmen. Ich bin jedenfalls ein erklärter Fan des Euro und Themen wie Griechenland gehörten aus meiner Sicht einfach nur schnellstens geklärt. Es gibt so eine Art Wartesaal für Einsteiger in den Euro, warum kann nicht jemand auch absteigen. Warum sollen die anderen immer die Konsequenzen für die Misswirtschaft einzelner Länder tragen. Ich glaube, für Griechenland spielt es im Moment keine große Rolle, ob sie den Euro haben oder nciht. Die müssen sich einfach nur wieder stabilisieren, auch wenn wir im Zweifel wieder Entwicklungshilfe zahlen. Das gabs ja auch schon mal. In diesem Sinne einen schönen Tag!
AntwortenLöschenEuer Schlauli
Hallo Schlauli,
AntwortenLöschensoweit ich weiß ist die Leitwährung US-Dollar. Da wird auch China oder Indien nichts dran ändern. Der Euro ist überaus wichtig in der Eurozone.
Gruß
Kai
Hallo Zusammen,
AntwortenLöschenwas in der ganzen Diskussion hier vergessen wird, ist dass Griechenland doch erst der anfang ist. Wenn man diese jetzt aus der Währungsunion rauswirft, was passiert dann in ein zwei Jahren mit Spanien, Portugal, Italien, ... Die haben imense Probleme, die sie nicht in den Griff bekommen werden. Werfen wir diese Länder dann acuh raus. Zum Schluss bleiben dann nur noch Deutschland und Österreich übrig und was das bedeutet muss man unter Beachtung der gemeinsamen Vergangenheit nicht erklären. Die Währungsunion muss in der Form erhalten bleiben, wie sie ist. Und wenn halt ein Land schwächelt müssen die anderen es auffangen. Deshalb haben wir ja eine Union.
Dimitrios Euros
Hallo an Alle,
AntwortenLöschenSpanien wurde in der Kreditwürdigkeit herabgestuft. Nun fängt der Tanz auch dort an!
Es steht ein heißer Sommer bevor!!
Viel Spaß
Juhan
Hallo Leute,
AntwortenLöschenich glaube wir sollten uns nicht so viele Gedanken über die anderen Länder in der Eurozone machen sondern auf unser eigenes Land schauen. Die Situation bei der gesetzlichen Altersvorsorge wird meiner Meinung nach in den nächsten Jahren dramatisch werden und unsere Politiker werden es nicht lösen könnne oder wollen.
Von daher ist jeder jüngere Berufstätige dringend gezwungen, eine private eigenen Altersvorsorge aufzubauen.
Gruß
Jens
Spanien - Die werden zuerst jetzt einmal Europameister und dann geht es mit deren Wirtschaft wieder nach oben. Dann gehen auch die ratings wieder hoch.
AntwortenLöschenDas Ganze ist doch gar nicht so schlimm!?! Spanien hat doch nur eine Bankenkrise und die bekommt man mit locker leichten 10 Milliarden Euro wieder in den Griff. In 5 Jahren ist dann alles wieder gut ....
Hallo El Torro,
AntwortenLöschenmag ja alles sein, aber nun fangen die Griechen an, die EU zu erpressen. Haben ja vollmundig mitgeteilt, dass, egal wer die neue Wahl gewinnt, nun über die Sparmaßnahmen nachverhaldelt werden muss angesichts der Hilfen für Spanien.
Die sollte man auf den Olymp jagen.
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
AntwortenLöschendie Wahlen in Grichenland sind nun pro EU und pro Euro ausgefallen. Mal sehen was nun uns erwartet. Langsames Sterben auf Raten oder tatsächliche Reformen?
Wir werden sehen.
Bernhard
Hallo Zusammen,
AntwortenLöschenwarten wir jetzt zuerst mal ab, wer sich in Griechenland wie zusammenschließt und was dann passiert. Fakt ist aber, dass die Griechen auf jeden Fall eine Aufweichung der Rückzahlungsvereinbarung wollen. Die EU hat dabei aber keine andere Wahl, als dieser stattzugeben. Besser ein- zwei Jahre länger auf das Geld warten anstelle leer auszugehen.
Grüsse
Angela
Hallo Angela,
AntwortenLöschenna wenn Du da mal nicht schief liegst. Das Geld, was dort reingepumpt wurde bzw. noch wird ist für alle Zeit weg.
Der Sterbeprozess wird nur verlängert.
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
AntwortenLöschenna ja, ganz so düster würde ich das nicht sehen. Heute schon haben sie ein neues Kabinett vorgestellt. Doch die nächsten aus der Eurozone sind schon mit Zypern auf dem Wege zum Bankrott.
Es wird spannend
Und nicht nur Zypern! Spanien will heute die Hilfen beantragen. Weitere werden folgen. Wenn wir nicht aufpassen, ist zum Schluss nur noch Deutschland und Frankreich übrig, die die anderen über Wasser halten.
AntwortenLöschenHallo zusammen,
AntwortenLöschenhabe gerade in einem großen deutschen Magazin ein Interview mit dem (ehemaligen) Spekulanten George Soros gelesen. Der empfiehlt mehr oder weniger die "Schulden-Union" und kann das - für mich Laien - sehr glaubwürdig begründen. Wir in Deutschland würden nach seiner Auffassung sogar noch profitieteren, wenn wir die in Not geratenen Länder stärker unterstürzen würden. Wenn nur noch Deutschland und Frankreich übrig sind, gibt es nichts mehr über Wasser zu halten.
Ich verstehe das nicht ganz. Wie kann denn Deutschland von der Not der anderen Ländern profitieren. Deutschland ist jetzt schon der größte Nettozahler der EU. Bei einer Schieflage der anderen springen wir immer ein. Auf Dauer kann das für unsere Volkswirtschaft nicht gesund sein. Oder verstehe ich da etwas falsch.
AntwortenLöschenGruß
Stefanie
Hallo Steffi,
AntwortenLöschenDu musst das unter dem Großen und Ganzen Dach der EU sehen. Wenn es den anderen Ländern gut geht, geht es automatisch auch Deutschland gut. Insbesondere weil dadurch auch der Euro gestärkt wird. Da Deutschland Exportweltmeister ist, bedeutet das meht Geld in der Kasse.
Gruß
Ewald
...mehr Geld in der Kasse..., dass wir dann gleich wieder weitergeben können. Der Bundestag hat Millardenhilfen für Spanien beschlosse, wie ich soeben gelesen habe. Prost Mahlzeit!
AntwortenLöschenDeMarc
Und gestern hat Jean-Clude Juncker das Verhalten der Deutschen in Bezug auf die Eurokrise kritisiert. Kann er ja gut machen. Luxemburg muss nicht 30% von diesem Schlamassel zahlen.
AntwortenLöschenSo viel können wir gar nicht in die EU exportieren!
Viel Spass weiterhin beim Sterbeakt des Euros.
Gruß
Viktor
Ich verstehe sowiso nicht mehr, dass diese "EU-Heinze" sich ständig in die Politik der Deutschen einmischen, ja sogar in unser Rechtssystem. Europa ist ja alles gut und schön, aber es muss auch mal eine nationale Grenze geben.
AntwortenLöschenEinige vergessen, dass Europa eine gemeinsame "Zone" ist und kein Land. Wenn die das haben wollen, sollen sie doch ein Land gründen.
Gruß
Angelo
Angelo hat recht. Ich kann den ganzen EU-Quatsch auch nicht mehr hören. Angefangen hat es mit der Definintion der Größe einer Banane und heute mischen die sich in unser Rechtssystem ein. Das kann doch wohl nicht wahr sein?
AntwortenLöschenDen EU-Bürokraten sollte man in den Allerwertesten treten.
Politik hat immer etwas mit Bürokratie zu tun. Aber es kann doch nicht sein, dass man sich als EU präsentiert und trotzdem jeder macht, was er will. Deshalb handelt die Politik doch richtig, wenn man versucht einheitliche Richtlinien aufzusetzen. Dass das nicht jedem gefällt ist klar. Doch Deutschland war doch in vielen Sachen das Paradies. Jetzt werden einheitliche Regeln gefällt. Den Deutschen gefällt einfach nur nicht, dass sie jetzt von ihrem hohen Ross absteigen müssen und sich nach neuen Regeln richten möchten.
AntwortenLöschenGrüsse
Maurizio
Hallo Maurizio,
AntwortenLöschenwas Du schreibst ist nicht ganz richtig. Es geht nicht darum, dass wir Deutsche von unserem hohen Ross heruntersteigen, sondern darum, dass es in Deutschland von je her eine andere Mentalität vorherrscht. Alles was in Deutschland geschaffen wurde und das von Dir beschriebene Paradies ist hart erarbeitet. Da wurde einem nichts geschenkt. Wenn Du Dir jetzt die anderen, vor allem südeuropäischen Länder anschaust, da gibt es eine andere Einstellung zur Arbeit. Und jetzt sollen die Deutschen wieder mit ihrem Geld die Kohlen aus dem Feuer holen. Das ist nicht fair und auch nicht in Ordnung.
Gruß
Gustav
Der Euro wird nicht fallen....
AntwortenLöschenDie gesamten Maßnahmen der letzten Monate haben doch gezeigt, dass der Euro noch lange nicht tod ist und solange in Deutschland eine Regierung an der Macht ist, die ihr Handwerk versteht, wird der Euro nicht verschwinden.
Ende der Jahres sind in den USA wieder Präsidentschaftswahlen. In dieser Zeit konzentrieren sich alle auf dieses Thema und der Dollar wird in dieser Zeit wieder schwächeln. Wenn bis dahin die Maßnahmen der EU greifen, wird der Euro gerade in dieser Zeit wieder stark an Wert zulegen. Und die schwächelnden EU-Staaten wieder einen Aufwärtstrend erleben.
Gruß
Erik
Die Diskussionen über den Euro sollten doch längst Geschichte sein. Wenn man die aussage der deutschen regierung hört, ist doch klar, dass Deutschland alles für den verbleib des Euros tun wird. Und da Deutschland im gesamten Euroverbund der stärkste Partner ist, wird dies auch so kommen.
AntwortenLöschenDer Euro ist nicht tod, er macht nur gerade eine schlechte Zeit durch ;-)))
Die Maßnahmen der letzten Wochen, insbesondere die der deutschen Regierung, haben doch gezeigt, dass der Euro bleibt und dass auch alle Länder im Euro bleiben. Wer etwas anderes erzählt, hat keine Ahnung. Mag ja sein, dass es volkswirtschaftlich nicht das Sinnvollste ist, aber dafür Realität.
AntwortenLöschenxxx
Petra
Richtig Petra, jeder der heute noch vom Untergang des Euros spricht, hat nichts verstanden. Die Bundesregierung tut alles für diese Währung, warum?, das können andere beantworten. Fakt ist aber auch, der Euro ist Krisenherd Nummer eins in Europa. Will man die europäische Wirtschaft stärken, muss man den Euro stabilisieren und Länder wie Griechenland, Spanien, ... so schnell wie möglich wieder in die Spur bringen. Wie? das is heute die entscheidende Frage!
AntwortenLöschenJetzt treffen sich schon wieder die Euro-Finanzminister und beraten über die nächste Tranche an Griechenland. Wieder Geld für ein marodes System. Ich bin mal gespannt, ob wir das je wiedersehen. Ich glaube nicht. Wie soll das denn funktionieren. Griechenland ist pleite. Bis die Zahlungsfähigkeit dieses Landes wieder gegeben ist, ist die heutige Generation schon längst in Rente. Wie kann man denn so mit Steuergelder umgehen? Warum wirft man die nicht raus.
AntwortenLöschenGustav
Seht ihr, kaum geht es an den Börsen etwas nach oben, hört man nichts mehr von der Eurokrise. Dann geht es den Amis derzeit nicht so gut, wodurch der Dollar nicht so berauschend läuft und dann war schließlich noch Weihnachten. Da haben sich alle einen starken Euro gewünscht und tada, das neue Jahr ist da und kein Wort mehr von der Eurokrise.
AntwortenLöschenBin mal gespannt, wie´s weitergeht!!!
Michael
Ich habe sowieso keine Angst vor der Eurokrise. Mein Geldbeutel und mein Bankkonto ist nicht so gefüllt, als das da viel wegkommen könnte. Das einzigste was mir passieren kann, ist das alles teurer wird. Dann werden halt die Ansprüche zurückgeschraubt. Eurokrise, was solls!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenNa ja Erika,
AntwortenLöschenda wäre ich mir an Deinr Stelle nicht so sicher. Wenn die Wirtschaft unter der Eurokrise leidet, dann ist auch dein Job in Gefahr.
Kein Job, keine Kohle
Deshalb hab ich neben meiner Rentenversicherung bei der Atlanticlux auch eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die zumindest die Beiträge bie Arbeitslosigkeit weiter zahlt.
Gruß
Michaela
Moin,
AntwortenLöschenhabe im Deutschlandfunk gehört, dass England offiziell über einen Austritt aus der EU
nachdenkt. Ich hoffe sie tun es, das hätte vielleicht dann doch mal eine Signalwirkung.
Es lebe die DM!
Gruß
ein deutscher Steuerzahler
Guten Morgen Steuerzahler,
AntwortenLöschendie DM ist schon lange tot und das ist auch gut so. Ich kann dieses "früher war alles besser" Gerede nicht mehr hören. Die Inselbewohner sollen ruhig austreten, die sind doch sowieso mehr Vorposten der USA als EU.
Gruß
Claude
He Claude, schau doch den Tatsachen ins Auge. Früher war halt alles besser. Da hat auch alles nur die Hälfte gekostet ....
AntwortenLöschenMit der DM waren wir als Wirtschaftsmacht viel stärker. Das Großbündnis EU ist doch hauptsächlich für die kleineren, wirtschaftlich schwächeren Staaten interessandt. Für uns Deutsche hat sie mehr Nach- als Vorteile bescherrt. Deshalb raus aus der EU!!!!!!!!!
Gruß
Hi Anonym,
AntwortenLöschenman merkt eine wenige Ahnung. Wer profitiert denn am meisten von der EU. Die kleinen, wirtschaftlich schwachen Staaten? Wie denn?
Deutschland ist der große Gewinner bei dem Spiel. Die Nettozahlungen an die EU sind gut und schön und versauen etwas das Ergebnis. Aber wer ist den Hauptgläubiger aller anderen Staaten? Was denkst Du, warum Deutschland in der EU einen so tollen Ruf hat?
Eh VWLer,
AntwortenLöschenist doch Quatsch. Die paar Zinsen können doch nicht alles sein!
Gruß
BWLer
Ist klar, Kleingeister der BWL. Wir sprechen hier nicht von 2 TEUR. Hier fließen Millionen. Schau Dir den Staatshaushalt an und prüfe welche Einkünfte der Staat neben den Steuer hat. Da wirst Du schnell feststellen, dass die Forderungen gegenüber anderen Staaten einen sehr hohen Betrag ausmachen.
AntwortenLöschenHey Leute,
AntwortenLöschenhier gehts ja richtig ab! Heute haben die Griechen mitgeteilt, dass sie ihr Staatsdefizit um über 86% reduziert haben.
Da sieht man mal, was die früher an Geld rausgeschmissen haben.
Johanna
Aber man sieht aktuell, dass die Welt nicht zur Ruhe kommt. Von den Griechen hört man seit Monaten nichts mehr. Was den Euro betrifft sind alle etwas ruhig geworden.
AntwortenLöschenNur die Türken machen Rabatz wegen einem Park, der nicht in ein Einkaufszentrum umgewandelt werden soll.
Aber gut, dass wir jetzt Kroatien in der EU haben. Die bringen jetzt Stabilität. Bin mal gespannt, wann die den Euro bekommen.
Gruß
Damir
He Damir,
AntwortenLöschenDu kannst doch nicht einfach alle weltpolitische Ereignisse so herablassend beschreiben. Hätte nur noch gefehlt, dass Du Syrien als Nachbarschaftsstreit hinstellst.
Der Euro ist immer noch eine Währung, der Stabilität fehlt. Deshalb ist trotz der vielen Maßnahmen noch keine Substanz vorhanden. Das liegt hauptsächlich in den vielen Haushalten und den unterschiedlichen Kulturen, die unter dieser Währung vereint sind, zusammen.
Warum schimpfen denn die Südländer so auf Deutschland? In Deutschland herrscht eine ganz andere Mentalität und Einstellung zu der Währung im Vergleich zu Spanien, Griechenland, usw...
Man sollte zurück zu den Landeswährungen. Damit wäre im zweiten Schritt jedem geholfen, denn dann bleiben die Probleme im eigenen Land und es muss nicht ein Deutschland für die Misswirtschaft von Griechenland bezahlen...
Grüsse
Eva
Eva, endlich mal wieder eine Eurokritikerin mit Wunsch zur Rückkehr zur DM.
AntwortenLöschenIch bin auch ein Frund der DM und wünsche mir sie zurück. Aber ich denke, dass der Preis den wir hierfür zahlen müssten zu hoch ist. Zudem würden unsere Produkte so teuer werden, dass sich das Ausland diese nicht mehr leisten könnte. Für uns als Export-Vize-Weltmeister wäre das natürlich ein extremer Rückschlag. Von daher bleibt uns nichts anderes übrig, als im Euro zu bleiben.
Vlg
Richard
Richard,
AntwortenLöschenDu bist wahrscheinlich auch jemand der alle Euro-Beträge in DM umrechnet. Nur noch mal zum klarstellen: Die DM gibt es nicht mehr und kommt auch nicht mehr. Unsere Währung heißt jetzt Euro und so bleibt es!
Eli
Hallo Elisabth,
AntwortenLöschendas ist so. Mit der DM hatte man wenigstens eine Währung mit der man etwas anfangen konnte. Der Euro ist doch nichts. Wenn man bedenkt, dass wir rund 2 DM in 1 Euro getauscht haben und jetzt alles den gleichen Preis in Euro wie damals in Dm hat, ist das schon traurig. Ich kann nichts Gutes an dieser Währung finden.
Vlg
Richard
Der Euro wird wieder eine starke Währung werden. Zum aktuellen Zeitpunkt können wir Deutsche uns doch freuen, dass die Währung etwas schächer wird, dann werden unsere Produkte mehr nachgefragt. Dies führt zu einer höheren Auslastung und in Folge zu Neueinstellungen. Dies zu mehr Umsatz, bis zu einem höheren BIP.
AntwortenLöschenAlso in der jetzigen Situation nicht nur auf den Euro schimpfen.
Gruß
Hey, ist doch egal, ob der Euro an Wert verliert oder ob ne Rezession kommt. Wenn die Währung weniger wert ist, werden auch die restlichen Güter im Preis sinken. dann gleicht sich das wieder aus.
AntwortenLöschenDazu habe ich bei meinem Vertrag bei der Atlanticlux eine Gewinnsicherung mit eingebaut. Selbst wenn alles weniger Wert wird, wird das globale Investment dies wieder auffangen und der Kurs der Strategie steigen.
Dann habe ich krisensicher investiert.
Gruß
Jo
Nur zur Info: Die Gewinnsicherung der Atlanticlux
AntwortenLöschenHey Jo, netter Link, nettes Filmchen. Ich kannte es aber schon. Ist ne gute Sache diese Gewinnsicherung. Da der Kurs kurzzeitig mal nach unten gerutscht ist, habe ich etwas Angst bekommen. Was passiert wenn undsoweiter. Aber da habe ich mal bei der Atlanticlux per Mail angefragt. Die haben mir das System der Gewinnsicherung nochmals erklärt. Das hat mich sehr beruhigt.
AntwortenLöschenVG Loredana
Hast Du die Bestätigung der Atlanticlux zur Gewinnsicherung auch schriftlich?
AntwortenLöschenHi, klar habe ich eine Bestätigung der Atlanticlux bekommen. Der Service der Gesellschaft ist richtig gut. Wenn du da Infos zum Vertrag brauchst, ist das meist kein Problem.
AntwortenLöschenVG Loredana
Hast Du auch eine Info zu der Änderung bekommen?
AntwortenLöschenWelche Änderung meinst Du?
AntwortenLöschenVG Loredana